Der Sandkasten – Ein Muss in jedem Garten mit Kind

Na? Steht bei Euch im Garten auch ein Sandkasten? Wird also bei Euch auch schon der Sand regelmäßig bis auf die Terrasse geschleppt? Und verwandelt sich Euer Rasen auch schon von saftigem Grün in eine Wüstenlandschaft?

Dann brauche ich Euch nichts mehr erzählen zum Aufbau eines Sandkastens. 🙂

Wenn Ihr aber noch darüber nachdenkt, einen Sandkasten für Eure Kinder anzuschaffen, dann könnte Euch das Folgende interessieren: Auf meiner DIY Webseite shabby-it-yourself.de findet Ihr einen ausführlichen Artikel zum Thema Sandkasten: Sandkasten aus Holz aufbauen, streichen, füllen und schützen – So bleibt er lange schön.

Dort helfe ich Euch bei der Entscheidung, ob es einer aus Holz oder aus Kunststoff werden soll. Und wenn es einer aus Holz werden soll, erzähle ich Euch etwas zu den verschiedenen Holzarten, wie man sie schützt und veredelt. Also schaut dort gerne einmal vorbei. 🙂

Sandkasten ja oder nein?

Ihr fragt Euch grundsätzlich, ob ein Sandkasten sein muss? Wie Ihr an meiner Einleitung schon erkennen konntet, gibt es nicht nur Vorteile beim Thema Sandkasten.

Es ist definitiv so, dass ein Sandkasten im Garten „Dreck“ bedeutet. Der Sand landet wirklich überall. Selbst wenn Ihr das Kind dazu bekommt, den Sand nicht bewusst aus dem Sandkasten zu tragen (je nach Alter recht unwahrscheinlich 😉 ). Denn der klebt an den Klamotten, an den Füßen und tonnenweise in den Schuhen.

Jedes Planschbecken wird mit Sand verschmutzt sein. Und am Abend eines langen Sommertages könnt Ihr Euer Kind auf jeden Fall baden, weil der Sand bis in die Windel gekrochen ist.

Dennoch bin ich der Meinung, dass so ein Sandkasten zu den wichtigsten Spielmöglichkeiten im eigenen Garten gehört! Denn Kinder lieben es einfach, mit dem Sand zu matschen, zu kochen, Burgen und Tunnel zu bauen und den Bagger arbeiten zu lassen.

Mit einem Aufsitzbagger, wie dem von BIG (Amazon Aufsitzbagger*) kann das Kind zum echten Baggerführer werden. Mit Förmchen können tolle Figuren gezaubert werden, die dann mit Leidenschaft wieder zerschlagen werden.

Die Kinder können Kuchen backen und alles Mögliche kochen und dann ganz stolz servieren. Habt Ihr eine Kinderpicknickbank, wie die auf dem Foto (die wäre das nächste Must-Have im Garten mit Kindern), dann können Sandkuchen und Sand-Eintopf direkt am Tisch verspeist werden.

Unsere Picknickbank (Amazon Kinderpicknickbank HABAU*) ist wie auch unser Sandkasten aus Holz und wirklich zu empfehlen. Unser Sohn will mit seinen zwei Jahren draußen nur noch an „seinem“ Tisch essen. 😛

Wenn Ihr also einen Garten habt, den Platz entbehren und mit ein bisschen Sand-Desaster leben könnt, dann gönnt Eurem Nachwuchs einen Sandkasten. Der regt die Fantasie an, schult die motorischen Fähigkeiten und macht einfach Spaß. 🙂